FA Knoll: „Faktor Arbeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer entlasten und sozialistische Arbeitsplatzvernichtungsträumereien endgültig beenden“

Die heimische Wirtschaftslage spitzt sich in rasanter Geschwindigkeit immer weiter zu, die Reihe an Insolvenzen erfordert nun rasch ein Umdenken in der Politik: „Die Serie an Insolvenzen von Pepco, Kika/Leiner, KTM und vielen weiteren namhaften Unternehmen ist eine Folgeerscheinung der wirtschaftsstandortfeindlichen Politik der schwarzgrünen Regierung. Durch Umsetzung von grünen ideologiegetriebenen Utopien statt professionellen und wirksamen Maßnahmen gegen die Rekordinflation treten nun die absehbaren negativen Entwicklungen in der heimischen Wirtschaft ein. Es ist nun höchste Zeit, dass wirtschaftliche Vernunft in der österreichischen Bundespolitik einkehrt, damit der heimische Wirtschaftsstandort und tausende Arbeitsplätze und damit unser Wohlstand nicht dauerhaft vernichtet werden“, fordert der Landesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer Oberösterreich, AK-Vorstand Mag. Gerhard Knoll, eine Rückkehr zur Vernunft im Sinne des heimischen Wirtschaftsstandortes.

Der Wählerwille sollte in Anbetracht der Firmenpleiten nun auch bei den politischen Parteien angekommen sein. Die Problemverursacher wurden bei der Nationalratswahl abgewählt und sind nun alles andere als glaubwürdig wenn sie sich als Problemlöser darstellen. „In Anbetracht der vielen Firmenpleiten wirkt es regelrecht bedrohlich, dass eine SPÖ mit Forderungen nach noch mehr Steuern und einer Arbeitszeitverkürzung auf eine 32-Stunden-Woche mit Lohnausgleich in Regierungsverantwortung kommen soll. Auch die sozialdemokratisch dominierte Arbeiterkammer und Gewerkschaft sind Beitragstäter, weil sie ebenfalls diese Kriegserklärungen an den heimischen Wirtschaftsstandort seit Jahren einfordern. Am Ende des Tages schaffen solche realitätsfernen Maßnahmen unseren Wohlstand ab. Das wissen auch die Österreicher und haben bei der Nationalratswahl diesem SPÖ-Populismus eine klare Absage erteilt“, kritisiert der FA-Landesobmann die weltfremden Forderungen der Sozialdemokraten samt AK und Gewerkschaften.

„Wir brauchen eine Entlastung des Faktor Arbeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, um den Wirtschaftsstandort zu sichern und damit gleichzeitig den Konsum anzukurbeln. Im Gegenzug ist es nun höchste Zeit im Asylbereich einzusparen. Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob wir uns das leisten wollen, weil wir uns diese hohen Ausgaben nicht mehr leisten können. Höchste Priorität muss nun der Erhalt des Wirtschaftsstandortes und damit der Erhalt von Arbeitsplätzen haben“, fordert Mag. Gerhard Knoll eine politische Trendumkehr zum Erhalt heimischer Arbeitsplätze.