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FA startet dritte Plakatkampagne zur AK-Wahl mit den Themen Fairness und Gerechtigkeit.

 

Die Freiheitlichen Arbeitnehmer setzen sich primär für jene Menschen ein, die täglich in der Früh aufstehen und einer geregelten Arbeit nachgehen. 

 

„Es hat sich in diesem Land eine gewisse Leistungsschieflage etabliert. Arbeitende Menschen haben oftmals monatlich kaum mehr Geld zur Verfügung als Transferleistungsbezieher, die durch Sozialleistungen und verschiedenste Subventionen und Gebührenbefreiungen mit Berufstätigen finanziell gleichgestellt sind. Dieser ungerechten Leistungsschieflage gehört auf allen Ebenen entgegengetreten. Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein,“ bringt der Spitzenkandidat der Freiheitlichen Arbeitnehmer bei der AK-Wahl, Mag. Gerhard Knoll, die Diskrepanz zwischen den monatlichen Einkommen der Arbeitnehmer und den Transferleistungen der Beschäftigungslosen auf den Punkt. 

 

„Österreich ist ein Hochsteuerland. Der Faktor Arbeit gehört steuerlich dringend entlastet. Durch die hohe Einkommensbesteuerung werden diejenigen bestraft, die viel arbeiten. Die Arbeitnehmer brauchen jedoch gerade in Zeiten der Teuerung Einkommen zum Auskommen und müssen auch die Chance haben, sich durch Mehrarbeit etwas aufzubauen. So kann man auch die Jugendlichen animieren, sich für eine Berufsausbildung zu interessieren, um sich dann als gut ausgebildeter Facharbeiter im Leben etwas aufbauen zu können,“ fordert Mag. Gerhard Knoll eine Entlastung des Faktors Arbeit und eine Attraktivierung der Lehre.

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