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FA startet zweite Plakatkampagne zur AK-Wahl mit den Themen Gerechtigkeit und Vernunft.

Für die Freiheitlichen Arbeitnehmer hat Fairness den obersten Stellenwert. Es ist in diesem Land eine Leistungsschieflage eingekehrt, der man auf allen Ebenen entgegentreten muss.
„Neben unserer Forderung nach 2.000 Euro Mindestlohn, gehören auch die Pensionsabschläge dringend wieder abgeschafft. Wer ein Leben lang hart gearbeitet hat und so durch Steuern und Abgaben zum einen unseren Sozialstaat und zum anderen seine eigene Pension bezahlt hat, muss auch in der Pension ein Leben in Würde führen können müssen. Die Pensionsabschläge, die diese schwarzgrüne Belastungsregierung im Jahr 2020 beschlossen hat, sind ungerecht und bestrafen jene, die über Jahrzehnte hart gearbeitet haben und sich auch nach ihrem geleisteten Arbeitsleben noch etwas leisten wollen. Einer damit verbundenen steigenden Altersarmut muss umgehend entgegengewirkt werden,“ spricht sich der Spitzenkandidat der FA-FPÖ Liste bei der AK-Wahl, Mag. Gerhard Knoll, für eine rasche Abschaffung der Pensionsabschläge aus.

Ebenso kritisieren die Freiheitlichen Arbeitnehmer klar und deutlich die sogenannten Klimakleber, die mit ihrem „Aktivismus“ immer wieder Ballungszentren verkehrstechnisch lahmlegen.
„Wenn sich vor zehn Jahren ein Mensch mit Superkleber auf eine befahrene Straße geklebt hätte, wäre er vermutlich in der Psychiatrie gelandet. Heute machen das diese Möchtegern-Klimaschützer in Scharen unter dem Deckmantel des Aktivismus. Hier bedarf es einer konsequenteren Herangehensweise seitens des Staates. Wer sich auf Straßen festklebt, Einsatzfahrzeuge blockiert und damit andere Leben gefährdet sowie Stau für Menschen produziert, die in die Arbeit fahren wollen, muss mit voller Härte unserer Gesetze erzogen werden,“ erläutert FA Landesobmann Knoll das entsprechende Plakat „Hände zum Arbeiten statt zum Festkleben“ und erläutert, warum dieser Aktivismus aus Sicht der Freiheitlichen Arbeitnehmer kein Kavaliersdelikt ist.