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Nur die Freiheitlichen Arbeitnehmer entschieden gegen den drohenden Impfzwang

„Das Schweigen von Arbeiterkammer und Gewerkschaften beim Thema Impfpflicht ist sehr laut. Die sozialdemokratisch dominierten Arbeitnehmerorganisationen vermitteln für viele Menschen den Eindruck, als ginge sie dieser Grundrechtseingriff überhaupt nichts an“, kritisiert der Landesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer, AK-Vorstand Gerhard Knoll, die auffällige Zurückhaltung der Arbeitnehmervertreter. „Offensichtlich ist den Genossen der Parteigehorsam – die nicht unumstrittene SPÖ Chefin Rendi-Wagner unterstützt ja bekanntlich das Impfpflichtgesetz der Bundesregierung – wichtiger als die berechtigten Sorgen und Ängste der Arbeitnehmer. Der rote Wiener Gesundheitsstadtrat Hacker geht sogar noch einen Schritt weiter und fordert 2G am Arbeitsplatz, womit noch mehr Druck auf die arbeitenden Menschen ausgeübt würde“, so Knoll weiter.

 

„Nur die Freiheitlichen Arbeitnehmer ergriffen in den jüngsten Vollversammlungen der Arbeiterkammer Oberösterreich Initiativen gegen die gesetzliche Impfplicht und brachten im Mai 2021 sowie im November 2022 entsprechende Resolutionen ein. FSG, ÖAAB und die grünen AUGE verwehrten jedoch den Resolutionen gegen einen Impfzwang ihre Zustimmung und lassen die Arbeitnehmer somit im wahrsten Sinne des Wortes im ´Stich´“, zeigt der freiheitliche AK-Vorstand Gerhard Knoll das Alleinstellungsmerkmal der Freiheitlichen Arbeitnehmer in Oberösterreich auf.

 

Obwohl über 100.000, großteils negative Stellungnahmen zum Impfpflichtgesetz am Stichtag ans Parlament geschickt wurden, darunter viele Ärzte, Wissenschafter, Juristen, Künstler und eine große Zahl an Arbeitnehmern, hält die schwarzgrüne Regierung in undemokratischer Weise an der Einführung ab 1. Februar fest. „Wir Freiheitlichen Arbeitnehmer nehmen die berechtigten Sorgen dieser Menschen sehr ernst und werden uns weiterhin entschlossen gegen jede Form von Zwang in diesem Bereich aussprechen. Die körperliche Integrität ist und bleibt ein Grundrecht, das jedem Menschen gewährt werden muss. Jeder Mensch muss über Impfungen selbst und frei für sich entscheiden dürfen“, erneuert FA Landesobmann Knoll die ablehnende Haltung der Freiheitlichen Arbeitnehmer zur gesetzlichen Impfpflicht.